unbekanntes Frankreich
Freitag 27. September
Nach einer weiteren herrlichen Nacht war Aufbruch angesagt. Nach dem Frühstück packten wir alles in den Camper und verabschiedeten uns nochmals mit Sicht auf‘s Aussengehege von diesem tollen Ort.
Los ging die Fahrt auf der D6009.
Via La Palme und Fitou erreichten wir knappe 40min später das Städtchen Salses-le-Château. Das Ziel war jedoch nicht der Ort selbst, sondern das daneben gelegene Fort von Salses. Dieses wurde Ende des 15. Jahrhunderts im Norden des damaligen Fürstentums Katalonien an der Grenze zu Frankreich erbaut.
Die Festung bewachte den Zugang zum spanischen Roussillon. Mit den Pyrenäen im Rücken und flankiert durch den Gebirgszug der Corbiéres im Westen kontrollierte die Festung einen wichtigen Zugangspunkt zum spanischen Hoheitsgebiet. Die Strecke war schon zu damaliger Zeit einer der wichtigsten Handelswege von Barcelona nach Mitteleuropa. Außerdem konnten von hier der Hafen von Salses und damit die Schifffahrtswege kontrolliert werden.
Über eine Stunde durchquerten wir sämtliche Räume und Verbindungsgänge. Es war äusserst beeindruckend.
Irgendwann war dann aber auch genug damit und auf dem davorgelegenen Parkplatz kochten wir unser Mittagessen und legten eine Spielpause ein.
Anschliessend nochmals eine knappe Stunde Fahrt via Rivesaltes und Perpignan.
Auf dem Camping les Amandiers ergatterten wir gerade eben noch so ein Plätzchen für die nächsten 3 Nächte, bevor der Camping hier in die Winterruhe geht. Dieser Camping besticht definitiv mit der Lage und weniger mit der Anlage selbst. Wohl fühlen tun wir uns jedoch allemal.
Die herrliche Umgebung wollten wir natürlich trotz frischem und relativ starken Wind noch etwas erkunden.
Keine 3 Minuten Fussmarsch und wir standen am Plage de l‘Ouille. Das Meer war hier mal wieder anständig rau heute.
Auf dem Sentier du littoral ging‘s hoch hinauf. Eine echte Kletterpartie. Malea sprintete einfach mal gekonnt vorne weg.
Oben angelangt, wanderten wir bis nach Collioure. Trotz dem trüben Wetter, war der Weg all das, was wir einfach lieben.
In Collioure angelangt, schlenderten wir durch die malerischen Gässchen mit ihren bunt verzierten Fassaden und dem katalanischen Flair. Ja, wir sind am richtigen Ort angelangt und freuen uns, ein paar Tage hier verbringen zu dürfen.
Gute Nacht
Samstag 28. September
Eine stürmische Nacht lag hinter uns. Dauerte zwar etwas bis wir einschlafen konnten, danach jedoch gewohnt erst gegen 7.00 das erste Mal die Augen wieder geöffnet. Malea wirkt etwas müde, deshalb gab‘s einen gemütlichen Morgen im Campi.
Aber hei, nach dem gestrigen Tag schien sogar die Sonne wieder und der Himmel war komplett wolkenlos. Kein Wunder bei konstanten 50km/h Wind mit Böen bis 75km/h.
Das muss ja die Wolken nur so wegblasen.
Während wir die Spiel und Bastelstunde gestalteten, wanderte Rahel etwas für sich auf dem Sentier du littoral in Richtung Argelès Plage. Das Meer war heute nochmals deutlich rauer als gestern.
Gegen halb eins trafen wir uns im Camper auf ein paar leckere Omeletten.
Am Nachmittag stand nochmals ausgiebiges Schlendern durch Collioure auf dem Programm. Wir waren zwar gestern schon im Örtchen, jedoch nahmen wir uns nicht so viel Zeit um alles zu erkunden. Also das Ganze nochmals von vorne. Mit Sonnenschein im Gesicht ist‘s halt einfach nochmals schöner.
Die Gässchen und die Stimmung, begleitet durch zig verschiedene katalanische Musikkünstler an beinahe jeder Strassenecke, verzauberte uns bis weit in den Abend hinein.
Irgendwann war‘s dann aber doch an der Zeit, via dem Sentier du littoral zurück auf den Camping zu wandern.
Nach dem verspäteten Nachtessen war es der grosse Wunsch von Malea, mal bei Dunkelheit am Strand die Sterne schauen zu gehen.
Unsere letzte Aktivität für heute…
Sonntag 29. September
Eine erstaunlich kühle Nacht lag hinter uns. Da wir gestern alle relativ spät im Bett waren, schliefen wir gekonnt bis nach 8 Uhr.
Neuer Rekord!
Rahel entschied sich für einen gemütlichen Morgen auf Platz mit Malea. Hatten wir doch in der ersten Woche viel Programm und waren stetig irgendwo unterwegs. Für die Kleine brauchts dann jeweils in der zweiten Woche vermehrt etwas programmärmere Tage.
Ich entschied mich mit dem Velo mal Argelès sur Mer zu erkunden. So fuhr ich durch hügeliges Land und teilweise über Hauptstrassen bis ins Zentrum.
Argelès-sur-Mer ist ein katalanisches Dorf par excellence und hat sich im Laufe der Jahrhunderte einen ganz eigenen Charakter zugelegt. Von einer Festung, die eng mit den Königen von Aragon und Mallorca verbunden war, bis hin zu einem Dorf, das 1659 französisch wurde, hat Argelès-sur-Mer das Beste aus jeder Epoche mitgenommen und sich zu dem entwickelt, was es heute ist.
Da heute Sonntag ist, herrschte jedoch ziemlich tote Hose.
Nach der Besichtigung wollte ich noch ins Zweite Argelès fahren, nämlich nach Argelès Plage.
Auch hier war schon ziemliche Season end Stimmung. Im Sommer muss es hier, jedenfalls für uns, die Hölle sein. 3 Strassenzüge mit einem Laden nach dem Anderen, über Schiessbuden bis hin zum Gamerladen. Alles was wohl das Herz der vielen Schweizer höher schlägen lässt, welche man an jeder Strassenecke sah und hörte. Wir fragten uns nämlich schon, wo den unsere Landsleute ihre Ferien verbrachten, haben wir bis jetzt auf unserer Reise praktisch keine angetroffen.
Jetzt wissen wir es.
Alle guten Dinge sind drei und so fuhr ich auch noch nach Argelès Port. Auch hier wieder massenhaft Schweizerlis. Nebst den Schiffen hat jedoch auch dieser Ort nicht wirklich was zu bieten.
So kehrte ich gegen 13.00 auf unseren Camping zurück.
Den ganzen Nachmittag verbrachten wir nochmals ausgiebig am Strand beim Burgen bauen und sonstigen Aktivitäten.
Von daher gibt‘s für heute mal nichts Weiteres von uns.
Montag 30. September
Die letzte Nach auf dem Camping in Collioure lag hinter uns und es war wieder eine deutliche wärmere.
Allgemeine Aufbruchstimmung herrschte überall auf dem Platz und wir schlossen uns dieser an. Gegen 9.00 noch kurz Tanks leeren und schon waren wir weg. Durchs hügelige Hinterland, mit stetiger Sicht auf die Pyrenäen, fuhren wir ins knapp 30 Minuten entfernte Banyuls sur Mer.
Kurz vor dem Örtchen parkierten wir den Camper und wanderten einen kleinen Teil des Sentier du littoral nach Port Vendres ab. Die steinigen Klippen und trockenen Hänge welche mit Kakteen gesäumt sind, zogen uns auch auf diesem Abschnitt voll und ganz in ihren Bann. Zusätzlich war es herrlichst sonnig und angenehm warm.
Ein würdiger Abschluss für uns an der Côte Vermeille würden wir meinen.
Nach dem Retourwandern war eine kleine Trinkpause beim Camper notwendig. Nachdem wir den Flüssigkeitsverlust wieder ausgleichen konnten, spazierten wir ins Örtchen und gönnten uns mal wieder eine Einkehr im Resti.
Im Vergleich zu Collioure fällt Banyuls sur mer ziemlich weit ab und wir hätten uns etwas mehr erwartet. Jenu, mä cha nid aus ha. Ein paar charmante Gässchen fanden wir jedoch auch hier noch.
Am Plage wollte es Malea dann nochmals wissen…
Unter dem stets wachsamen Auge des Bademeisters.
Im Verlaufe des späteren Nachmittages fuhren wir die paar Meter auf den Camping la Pinède und checkten für eine Nacht ein.
Ein äusserst angenehmes Plätzchen.
Und sogar mit direktem Spielplatz vor der Türe.
Wir erledigten den dringenst notwendigen Einkauf und liessen den Tag gemütlich auf Platz ausklingen.
Morgen geht es für uns wieder etwas nördlicher in die Region um Sainte Marie (nein nicht Saintes Marie de la mer in der Camargue).
Sehrwahrscheinlich werden wir da nochmals einen Camping suchen, auf dem wir dann auch für die nächsten 3 Nächte bleiben werden.
Eigentlich wollten wir noch etwas weiter hinauf zum Cap Leucate und Sete fahren, jedoch melden sie hier unten dann doch noch etwas das bessere Wetter. Jeder warme Tag mit Sonne ist ein Gewinn, wenn wir die Wetterprognosen zuhause anschauen 😒
Ausserdem muss die Region toll viele schöne Velowege bieten und Canet en Rousillon liegt in der Nähe. Muss zwar potthässlich sein, jedoch wartet das Oniria Aquarium noch auf unseren Besuch 🐟.
Dienstag 1. Oktober
Bei herrlichem Sonnenschein packten wir unsere paar Sächelis zusammen und sagten dem Camping la Pinède tschüss. Wir hätten es hier definitiv auch länger ausgehalten.
Es stand jedoch eine knapp einstündige Fahrt nach Canet en Rousillon an.
Zuerst noch kurvig und sonnig
Erschienen am Horizont die ersten Wolken
bis es kurz vor Canet für unseren Geschmack dann doch etwas gar trist wurde.
Jenu, Camper trotzdem hingestellt und mal an den Beach etwas die Füsse vertreten.
Einmal über die zurück über die Strasse und wir standen am Ufer des Salzwassersees Étang de Canet-Saint-Nazaire. Das Schutzgebiet von 1.100 Hektar gehört dem Conservatoire du littoral und ist Teil des Natura 2000 Reservats. Der See umfasst Feuchtgebiete, Wälder und Wiesen und ist ein wichtiger Rastplatz für Zugvögel. Ebenfalls stehen hier noch die alten Fischerhütten des Village de Pêcheurs.
Beim Campi angelangt, kurvten wir die letzten paar Kilometer auf den Camping le Sainte Marie und ergatterten einen super Platz für die nächsten 3 Nächte. Das erste Mal in diesen Ferien befinden wir uns auf einem riesigen 4 Sterne Camping. Die Anlage ist ganz schön, jedenfalls jetzt in der Offseason fast ohne Leute. Zudem ist es ein super Ausgangsort für die letzten Tage.
Ps: Mit 20€ pro Nacht sogar der günstigste bis jetzt.
Nach dem Einnüschelen war unser Entdeckerdrang geweckt und so sattelten wir unsere Velos und fuhren ins alte Sainte Marie.
Von da aus ging‘s weiter nach Sainte Marie Plage, den grossen Strandableger des kleinen Örtchens. Nebst kolossalen Tourieinrichtungen fanden wir aber auch hier ganz beschauliche Abschnitte.
Nach der Besichtigungstour radelten wir zum Camping zurück und liessen den Tag gemütlich vor Ort ausklingen.
Zum Abschluss zeigte sich dann sogar nochmals die Sonne.
Yeah
Mittwoch 2. Oktober
9.00!! Tatsächlich haben wir bis neun Uhr geschlafen. Also gegen ende der Ferien nochmals den Rekord ausgebaut.
Heute fasse ich mich mal äusserst kurz.
Da der Morgen aufgrund des Ausschlafens äusserst kurz war, bestand dieser lediglich aus einer ausgiebigen Runde Trampolinspringen.
Am Nachmittag radelten wir in den hässlichen Ort Canet en Rousillon. Der Ort glich einer Geisterstadt und wird nur im Juli& August belebt. Dann aber anscheinend dermassen in extremen Ausmassen, dass auch da unsere Meinung dieselbe bleibt.
Eben halt hässlich!
Ganz gut war der Besuch des Aquariums Oniria. Der Rundgang beginnt am Berg Canigo oben auf dem Gebäude und führt hinunter zu den Fischen und anderen Lebensformen, wo der Fluss ins Meer fließt. Das Gesamte auf über 83 Becken verteilt.
Es war ein super Schlechtwetterprogramm. Nach dem Besuch fuhren wir noch ins alte Canet en Rousillon, was zwar auch sehr schnüsig war, jedoch fing es bereits wieder zu nieseln an. Also retour zum Camper, Markise raus und Rosé auf. Prost und ä schöne Abe.
Donnerstag 3. Oktober
Eine ziemlich regnerische und stürmische Nacht lag hinter uns. Aber wie gewohnt hat uns dies nicht gross interessiert und wir haben herrlichst geschlafen.
Der morgendliche Blick nach draussen versprach nochmals einen sonnigen Abschlusstag am Meer.
Yeah, wie bestellt!!! Und sogar die Markise konnte mal noch zum Trocknen ausgefahren werden.
Das Morgenessen genossen wir aufgrund des Windes dann aber doch noch in der schützenden Hülle.
Velogespann parat…
und ab über holprige Wege….
an den Plage sauvage. Sauvage = wild, naturbelassen. Genau das war es hier, und wie. Perfekt um nochmals die Magie des Meeres und der Natur zu geniessen. Wir waren hin und weg
Die Winböen bis 85km/h ruckelten ordentlich in den Händen und am Drachen. Läck het das gfägt, für jung und alt.
Wir spazierten dem Strand entlang und gelangtem zur Têt. Der Fluss entspringt in den Pyrenäen an der Südwestflanke des Puig de la Cometa d‘ESpagna auf knapp 2800m und mündet hier nach 116km ins Meer.
Gegen 13.00 waren wir wieder retour für’s Mittagessen & Käffelipause
Den ganzen Nachmittag über war nochmals ausgiebiges Maleaprogramm. Spielplatz, Trampolin, kurzer Gump ins Pool und ausgiebiges z‘Vieri.
Die obligate Verabschiedung vom Meer durfte natürlich auch in diesen Ferien nicht fehlen! So packten wir nochmals die Velos ungers Füdle und fuhren an den Plage sauvage. Die Abendsonne tauchte die Umgebung in goldglänzendes Licht.
Was für ein Abschluss
Wie bereits heute Morgen war der Strandabschnitt komplett menschenleer. Wir hörten lediglich den Wind, das Meeresrauschen und die Möwen. Auch wenn‘s hier keinen Sonnenuntergang auf dem offenen Meer gibt, war die Stimmung nicht weniger magisch.
Ein letzter, etwas gar wehmütiger Blick. Jedoch dankbar, hat das Wetter nochmals so mitgespielt.
Dann fuhren wir die Strecke zurück zum Camper. Malea schläft und wir gönnen uns nochmals sones feins Fläschli 🥂
Gute Nacht
Freitag 4. Oktober
Die letzte Nacht in Okzitanien lag hinter uns und nochmals haben wir hier einfach herrlichst geschlafen.
Die Velos haben wir schon gestern auf den Karren geschnallt, also waren wir eins, zwei parat zur Abfahrt.
Einmal quer über den Platz…
Ännet der Barriere noch den Batch an die Rezeption gebracht…
und los ging die Fahrt
Auf der D627 zwischen Leucate und dem Étang de Leucate nach Norden. Es war nochmals eine herrliche Strecke mit toller Aussicht.
Auf der Autobahn A9, auch bekannt als Autoroute La Languedocienne, gings windig weiter via Narbonne, Béziers, Montpellier und Nimês bis wir in Orange auf die Autoroute du Soleil wechselten.
Von da an wurde es aufgrund des hohen Verkehraufkommens und der immer stärker werdenden Windböen ziemlich harzig. Kurz nach Montelimar war mal Pause und Mittagessen angesagt.
Den Stellplatz in la Bruyère bei Brègnier-Gordon erreichten wir etwas nach 15 Uhr. Vor der Schranke kurz die Pass Étapes Karte hingehalten und schon konnten wir uns das Plätzli für die letzte Nacht aussuchen.
Eifach scho sehr gäbig das Chärtli
Nach dem langen Sitzen brauchte es noch einiges an Bewegung. So schlenderten wir durchs Dörfli und anschliessend der Rhone entlang.
Es wurde so langsam frisch und so zogen wir uns in den Camper zurück.
Kurz vor dem Eindunkeln zeigte sich nochmals die Sonne. Was für eine schöne Stimmung am letzten Abend.
Somit ein letztes „Gute Nacht“
Warme Kleider und Öfeli liegen/stehen parat. Laut Wetterprognosen sind‘s hier gerade mal noch 6 Grad in der Nacht.
Brrr
Samstag 5. Oktober
Ja, die Temperaturen gliche sich so langsam aber sicher deren in der Schweiz an. Die Aussentemperatur betrug 5.5 Grad, die Innentemperatur immerhin noch 11 Grad. Also Öfeli an! Wir taten uns alle etwas schwer aus den Federn zu hüpfen, nicht nur wegen den Temperaturen. Wussten wir doch, dass es für längere Zeit die letzte gemeinsame Nacht im Campi vor der Wintersaison gewesen war.
Für mich noch nicht ganz, in 2 Wochen will ich nochmals ein Nächtli irgendwo alleine hin, dies habe ich nämlich diese Saison irgendwie verpasst.
Der Blick nach draussen zeigte grau in grau
Nochmals sämtliche Tanks leeren und ab die Post, auf in die letzten 3h Fahrt.
Lange war grau die dominante Farbe
Wenn schon zurück in der Schweiz, dann wenigsten mit Sonnenschein.
So erreichten wir gegen 11.00 Köniz und machten uns ans Entladen. Dies dauerte dieses Mal deutlich länger, da sämtlicher Inhalt über den Winter bei uns eingelagert wird.
Wehmütig blickten wir nochmals in den Camper, bevor ich ihn zurück stellte.
Es waren grandiose Ferien! Nach dem Sommer mit bis zu 40Grad in der Provence, waren wir ab der angenehmen Temperatur die letzten beiden Wochen doch schon sehr glücklich. Wir konnten deutlich mehr machen und all unsere Nerven waren nicht latent etwas strapaziert.
Okzitanien bekommt einen grossen, grossen Platz in unserem Herzen und wir waren ab der schier unendlichen Weiten total beeindruckt.
Klar ist, wir kommen gerne wieder!!!
Danke an alle Mitreisenden, Mitlesenden und den vielen Kommentaren.
Wir sagen tschüss und au revoir
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Ariella Franziska Dolores (Mittwoch, 02 Oktober 2024 12:58)
Hellöuchen us Südafrika. Dir findet ja wunderbari Plätzli u heit mega Spass. So wies söu si. Drum: witerhin richtig gniesse. Jede schöne Tag isch e Diamant ids Erinnerigskistli! Glg �♀️❤️